Schulkultur
Mitwirkung
Unsere Schule versteht sich als ein Ort, an dem Demokratie gelernt und gelebt wird. Formen des demokratischen Miteinanders und der Möglichkeit der Mitbestimmung und Mitgestaltung des Schullebens müssen praktiziert und eingeübt werden. Mitwirkung vollzieht sich auf verschiedenen Ebenen, in Form der Mitwirkung der Erziehungsberechtigten, des pädagogischen Personals und der Schüler*innen. Diese sollte sich nicht nur auf die gesetzlich verankerten Mitwirkungsformen beschränken.
Dies findet seinen Ausdruck u.a. in:
- Fest im Stundenplan installiertem Klassenrat
- Gemeinsamen Erarbeitung und Verabschiedung grundlegender Vereinbarungen und Konzepte (z.B. einer Schulordnung und eines Maßnahmenkatalogs unter Beteiligung der Elternschaft, Schülerschaft und Lehrerschaft im Schuljahr 2024/25),
- …
SV-Arbeit
Zu Beginn jeden Schuljahres wählen die Klassensprecher*innen die Schülersprecher. Neben der Teilnahme in den Mitwirkungsgremien ist es ihre Aufgaben, die Schüler*innen in Entscheidungsprozesse mit einzubeziehen. Dies erfolgt in Form von Sprechzeiten in den Klassen, schriftlichen Umfragen oder regelmäßigen Schüler*innenversammlungen sowie Treffen der Klassensprecher*innen. Themen, die auf diese Weise im Schuljahr 2024/25 besprochen wurden, waren die Schulordnung und der Maßnahmenkatalog, Ideen zur Verbesserung der Situation an der Bushaltestelle oder die Frage der sicheren / unsicheren Orte auf dem Schulgelände. Unterstützt werden die Schülersprecher durch den Vertrauenslehrer.
Im Schuljahr 2024/25 sind die Schülersprecher:
- Shawn Parchement (10A)
- Lisa Bäck (10A)
Vertrauenslehrer*innen
Die Vertrauenslehrerin oder Vertrauenslehrer wird zu Beginn des Schuljahres von den Klassensprechern gewählt. Sie oder er trifft sich in regelmäßigen Abständen mit den Klassensprechern und ist eine besondere Vertrauensperson in unserer Schule und ein neutraler Ansprechpartner.
Im Schuljahr 2024/25 sind als Vertrauenslehrer*innen gewählt:
- Herr Wehling
- Frau Arnz (als Vertreterin)